girocard auf Platz 1 im (digitalen) Geldbeutel von morgen

Der Großteil der deutschen Bevölkerung beschäftigt sich intensiver mit der eigenen finanziellen Situation als sonst. Besonders aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Krisen. Was hilft den Bundesbürger:innen dabei, gerade jetzt ein sicheres Gefühl beim Umgang mit den eigenen Finanzen zu haben? Beeinflusst dies zugleich auch ihre Wahl des Bezahlmittels? Aufschluss über die aktuellen Bezahltrends in Deutschland gibt die repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme.

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Pressemitteilung_AFIR

E-Mobilität durch europaweite Kartenakzeptanz in die Breite bringen

Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR)
Spontanes Stromtanken mit Debit- und Kreditkarte über ein Bezahlterminal an E-Ladesäulen ist in vielen europäischen Ländern vielerorts unmöglich oder nicht verbraucherfreundlich. Die Zustimmung des Europäischen Parlaments zum Berichtsentwurf aus dem EU-Verkehrsausschuss (TRAN) ist ein wichtiger Schritt zum Ausbau einer Ladeinfrastruktur mit transparenten, einheitlichen und sicheren Bezahlmöglichkeiten. Gemeinsam mit weiteren Akteuren begrüßt die Initiative Deutsche Zahlungssysteme diesen Schritt. Im Trilogverfahren kommt es nun darauf an, dass Kommission, Parlament und Rat diese positive Entwicklung weiter verfolgen und gemeinsam eine „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“ (AFIR) im Sinne von Verbraucher:innen auf den Weg bringen.

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Souveränität im Zahlungsverkehr – Welchen Weg schlägt Europa ein?

Die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen zeigen: Unabhängigkeit in zentralen volkswirtschaftlichen Belangen ist nicht nur für einzelne Nationalstaaten, sondern insbesondere auch für Staatenbunde wie die Europäische Union wichtiger denn je. Das Bezahlen bleibt hiervon nicht unberührt. Im Gegenteil: Gerade Digitalisierung und grenzüberschreitendes Bezahlen bringen bei der Ausgestaltung des Zahlungsverkehrs der Zukunft Herausforderungen mit, die sowohl für die Branche als auch für die Politik auf nationaler und europäischer Ebene Handlungsbedarf bedeuten. Welche Wege beschreiten Deutschland und die EU, um im Zahlungsverkehr souveräner zu werden?

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Pressegrafik IDZ - E-Mobilität

Servicewüste E-Mobilität: Gewohnte Kartenzahlung fast nirgends möglich

Stromtanken gestaltet sich in Europa als absolutes Glücksspiel. In mehr als 9 von 10 Fällen ist das einfache Zahlen mit der eigenen Debit- oder Kreditkarte an E-Ladesäulen unmöglich. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Fallstudie von KANTAR im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (IDZ). Doch mehr als zwei Drittel zukünftiger E-Autofahrer:innen in ausgewählten europäischen Ländern möchten den getankten Strom am liebsten spontan und ohne Datenerfassung mit der eigenen Bankkarte bezahlen. In der Praxis kommen Verbraucher:innen an öffentlich zugänglichen E-Ladesäulen in Europa jedoch nicht um die Benutzung eines sogenannten geschlossenen Bezahlsystems, zum Beispiel mit betreibereigenen Ladekarten, Apps oder Webseiten mit vorheriger Registrierung herum. Gemeinsam mit weiteren Akteuren fordert die IDZ daher eine verbraucherfreundliche Lösung auf europäischer Ebene.

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IDZ Pressemitteilung Krisentracker 2022

Zwei Jahre Pandemie: Kartenzahlung bleibt – Sorge um Gesundheit geht zurück

Nach zwei Jahren Corona-Pandemie ist die einstige Ausnahmesituation fast schon zur Normalität geworden. In manchen Bereichen – wie dem Bezahlen – hat sich das Verhalten nachhaltig verändert. Während Befragte am Anfang der Pandemie noch aus Hygiene-Gründen mit Karte zahlten, tun dies nun vermehrt aus Gewohnheit. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Online-Umfrage von infas quo unter 1.241 Personen im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme.

 

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URL: /presse/pressemitteilungen/2022/
Stand: 19.04.2024 21:29:48
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